Feuer im Alten Land von Hanna Paulsen/Rezension

Gesa Jansen, die Polizeireporterin, wird ins Alte Land gesandt, da ein Feuerteufel umgeht. Gesa*s Bruder Gunnar, gehört auch mit zur Freiwilligen Feuerwehr. Die Situation ändert sich für Gesa, als auch das Familienhotel Jansen, auch in Flammen steht. Auf einmal steht Gunnar selbst unter Verdacht. Er könnte eine ,,warme Sanierung“ = Versicherungsbetrug, begannen zu haben. Es steht um das Hotel finanziell gar nicht gut.

Somit wird Gesa von der Reportage abgezogen und ihr Kollege Björn Dahlmann auf diese Reportage gesetzt. Gesa soll über das, am Wochenende, statt findende Apfelblütenfest mit der Krönung der Apfelblütenkönigin. ,,Wie langweilig“ denkt sich Gesa. Doch dann wird die ehemalige Königin tot aufgefunden.

Gesa lässt sich nicht davon abbringen, ihren Bruder zu entlasten. Denn Gunnar ist sicher kein Feuerteufel oder gar Pyromane! Gesa ist entsetzt. Somit macht Gesa es nur noch schlimmer für ihren Bruder. Gesa und Björn arbeiten Hand in Hand. Bei ihren weiteren Nachforschungen erfahren die Beiden von Eifersucht, Kontrollzwang und vielen mehr. Erneut gibt es einen Toten, nachdem wieder ein Fachwerkhaus gebrannt hat. Dabei erfährt Gesa von ihrem Kollegen Ingo etwas sehr wichtiges. Kann jetzt der ganze Ärger vorbei sein? Hat sich der Brandstifter selbst gerichtet?

Ich habe nur schwer den Krimi aus der Hand legen können. Wir erfahren auch wieder sehr viel über Gesa, die Polizeireporterin, bei der ihre Familie immer an der 1. Stelle steht und der Schönheit des Alten Land. Ich sage nur: Lesen! Danke Hanna Paulsen für diesen spannenden Krimi. ich hoffe bald wieder was von Gesa, der Polizeireporterin zu lesen!