Glück des Augenblicks von Ellin Carsta

..

Viele neue Erfahrungen…

…machen die Kinder der Hansens in diesem Buch. Jede der Protagonisten entwickelte sich weiter. Dabei erfährt besonders Auguste, die Tochter von Frederike, eine besondere Situation, die ihr Leben für immer verändern wird.

Amala ist eine erfolgreiche Schauspielerin in Hamburg geworden. Jetzt wünscht sich Amala neue Erkenntnisse zu bekommen. Man merkt dass sie die Tochter von Luise ist, sie hat genau so viel Ergeiz und Liebreiz zu gleich..

Eduard in Berlin muss sich ebenfalls entscheiden wie und was er vom Leben noch erwarten kann.

Auch in Österreich stehen bei Franz und seiner Familie viele Veränderungen an. Franz macht sich immer noch Vorwürfe, dass er lebt und seine Kameraden gestorben sind. Damals wurden diese Männer Kriegszitterer genannt, heute würde man sagen die Männer leiden unter einen Posttraumatischen Belastungsstörung.

Eine flüssige Geschichte die uns Ellin Carsta in wenigen Tagen erzählt. Ich freue mich wenn es mit den Hansen Kindern weitergehen wird.

Tag 7 – Blogtour – Milanna im Zauber der Lagune – Laura Grambinus

12705266_1095038283873853_4526736326647950009_n

 

Gestern haben wir einiges über die Protagonisten bei Katrin kennengelernt. Heute entführe ich Euch am letzten Tag in den historischen Karneval. Milanna kann sich im Buch dadurch etwas verstecken. Milanna ist eine junge Frau von 21 Jahren. Das war zu ihrer Zeit besonders spät. Milanna wird schon als alte Jungfer bezeichnet. Dabei war es nicht der Lebensplan der jungen Frau, erst so spät zu heiraten. Durch die lange Krankheit von Milanna’s Vater ist auch die Hochzeit seiner Tochter in den Hintergrund gestellt worden. Dabei hatte der Vater bereits einen Bräutigam für seine Tochter ausgewählt.

Ein Karnevalsfest (pullus carnisbrivialis) in Venedig wird erstmals in der Chronik des Dogen Vitale Falier für 1094 erwähnt. Die älteste nachweisbare Erwähnung einer Maske in Venedig ist die Schilderung eines Zunftumzuges bei Martino da Cànal und stammt daher erst aus dem 13. Jahrhundert. Zu Lebzeiten Giacomo Casanovas im 18. Jahrhundert erreichte der Karneval seine größte Pracht, zugleich wurden die Sitten immer lockerer.

Die Blütezeit des Karnevals in Venedig endete, als 1797 die Markusrepublik durch Napoléon Bonaparte ihre Selbständigkeit verlor und Österreich angegliedert wurde. Der folgende wirtschaftliche Niedergang beeinträchtigte die Selbstdarstellung der Stadt erheblich. Aufwendige Prozessionen und Festumzüge gab es kaum noch. Zudem gibt es verschiedene, teils widersprüchliche Hinweise auf Verbote und Einschränkungen des Karnevals zwischen 1797 und 1815. So soll ein Verbot, Masken zu tragen, unter dem Regno italico wieder aufgehoben worden sein.[1] Die gelegentlich zu lesende Aussage, Napoléon habe den venezianischen Karneval verboten, weshalb bis 1979 in Venedig nicht mehr gefeiert worden sei, geht hingegen zu weit, denn auch im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde in Venedig Karneval gefeiert.[2] Im Zuge des Risorgimento und insbesondere nach der Niederlage Venedigs im Ersten italienischen Unabhängigkeitskrieg 1849 wurden seitens der Bevölkerung Venedigs als Zeichen passiven Widerstands öffentliche Veranstaltungen boykottiert und Theater geschlossen, was auch den Karneval betraf. [3]

Karneval wurde im 19. Jahrhundert in Venedig, obwohl die wirtschaftliche Lage großer Teile der Bevölkerung sehr schwierig war, vor allem als privates Fest mit künstlerischen Kreationen[4] und als Veranstaltung der österreichischen Offiziere, wobei Veranstaltungen der Besatzungsmacht von den Einheimischen zeitweise gemieden wurden, gefeiert.[5] Nach der Vereinigung Venedigs mit Italien am 18. Oktober 1866 gab es Bestrebungen, die großartige Tradition venezianischer Feste wieder aufleben zu lassen.

„1867, nur wenige Monate nach dem Anschluß Venedigs an das Königreich Italien (19. Oktober 1866), feierten die Venezianer zehn Tage lang vom 24. Februar bis zum 5. März ein Karnevalsfest mit einem reichhaltigen Programm. Eine ‚Società del Carnevale‘, die aus ‚brava gente benemerita‘, wohlanständigen und honorigen Bürgern, zusammengesetzt war, organisierte die Festlichkeiten. Der Karneval sollte nicht länger eine Privatangelegenheit sein. Erklärtes Ziel der Organisatoren war es vielmehr, ‚Fremde anzuziehen, die Geld bringen‘,… wie im ‚Corriere di Venezia‘ vom 10. Januar 1867 zu lesen war… Finanziert wurde das Ereignis durch eine Subskription, deren erster Unterzeichner Amadeo d‘Aosta, der Sohn König Vittorio Emanuele II., und der Bürgermeister von Venedig waren… Allerdings war das Fest ‚ein kurzes Feuer, das schnell abbrannte‘, wie es Zeitgenossen beschrieben.“[6] 

(Quelle : Wikipedia)

18 Beim Karneval von Venedig erstrahlt die Stadt in einer Farbenpracht wie sonst das ganze Jahr über nicht, Italien Die typischen Masken des Karnevals von Venedig, Italien, kommen in vielen europäischen Haushalten auch als Deko-Artikel zum Einsatz

Es gibt auch etwas zu gewinnen:

Jeden Tag kann ein Los gesammelt werden, indem die individuelle Tagesfrage beantwortet wird.

Wart Ihr bereits im Karneval in Venedig?

Teilnahmebedingungen:

Teilnahme ab 18 Jahren oder mit Einverständniserklärung der Eltern.
Das Gewinnspiel endet am 21.02.2016 um 23:59 Uhr. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt man sich bereit im Gewinnfall öffentlich namentlich am Ende der Blogtour genannt zu werden.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung mit Facebook und wird nicht von Facebook organisiert.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich