Rezension zu: Die Kinder von Schönbrunn von Beate Maly

In diesem zweiten Teil der Schönbrunn Dilogie geht es um die Kinder nach dem ersten Weltkrieg.

Viele Kinder sind obdachlos oder wurden ihren Eltern entzogen. Entweder dadurch das sie Vollwäise geworden sind oder durch Misshandlungen.

Greta, die Schwester von Emma aus dem 1 Teil, erfährt duch Zufall das Erzieherinnen für das Kinderheim im Schloß Schönbrunn, gesucht werden. Erst ist die junge Mutter skeptisch ob sie ihr Leben wirklich ändern möchte. Greta versorgt seit Jahren nicht nur ihre Tochter Gisela, Gisi, sondern auch ihre Schwester und Schwager im Haushalt. Jedoch um so mehr sich Greta mit der Marterie befasst, desto glücklicher fühlt sich in ihrem Leben.
Greta lernt wieder sich selbst etwas zu zu trauen. Es sind auch einige Herausforderungen denen sich Greta stellen muss.

Dieses Buch ist auch ohne Kenntnisse des ersten Buches gut zu lesen, Im Nachsatz erfahren wir von der Autorin, dass es wirklich ein Kinderheim im Schloß Schönbrunn bis kurz vor dem zweiten Weltkrieg, untergebracht war.

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