Rezension – Nirgends wirst Du sicher sein – Nancy Bush

nirgends-kannst-du-sicher-seinKlappentext:

Um Haaresbreite entgeht Liv einem Massaker an ihrem Arbeitsplatz. Doch galt der Anschlag tatsächlich der Software-Firma, wie die Polizei vermutet? Liv befürchtet, dass sie das eigentliche Ziel war und dass das geheimnisvolle Päckchen aus dem Nachlass ihrer Mutter etwas damit zu tun hat. Aber Undercover-Detektiv Rafferty ist der Einzige, der ihr glaubt.

Gemeinsam begeben sie sich auf eine beispiellose Jagd nach einem perfiden Killer…

Das ist der erste Teil um die Polizei Zwillinge Rafferty. In diesem Teil geht es um Verfolgungswahn, den die junge Liv seit ihrer Kindheit besitzt. Livs Kindheit wird durch ein dramatisches Erlebnis überschattet. Seit ihrem 6 Lebensjahr ist das vorher sehr fröhliche Mädchen nicht mehr sie selbst. Zwanzig Jahre später bekommt sie von einer Anwaltskanzlei ein Päckchen, angeblich von ihrer Mutter. Wie kann das sein, denn die Mutter ist seit Jahren tot!  Nach dem Anschlag auf ihre Firma, verschwindet Liv spurlos. Sie spührt, dass sie verfolgt wird. Immer wieder sieht sie den selben Wagen vor ihrer Haustür. Nach dem Anschlag wird auch noch ihr Nachbar ermordet. Das ist zuviel für die junge Frau. Sie flüchtet ins Cafe, indem ihr Bruder darüber wohnt. Bei ihrem Bruder wohnt eine Art Betreuerin, die Liv nicht leiden kann. Denn durch Gespräche mit Liv fällt der Bruder jedesmal in eine Art Trance. Aber die junge Frau lässt sich nicht abhalten ihren Bruder zu besuchen. Vor dem Cafe springt die Frau in den nächsten Wagen. Am Steuer sitzt Detective August Rafferty, in Undercover. Der Detective lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein, indem Liv ihn fesselt in seinem eigenen Haus. Nicht einmal sein Zwilling September weiß, wo ihr Bruder sich aufhält. Doch durch die Enge und Nähe von Liv, kommt der Detective der jungen Frau immer näher. Wie die Geschichte ausgeht? LESEN

Doch was hat das Kind gesehen, dass es so massiv verdrängt? Livs Bruder ist durch das gleiche Erlebnis ebenfalls sehr verändert. Während des Lesens habe ich immer wieder überlegt, wer die Kindheit der Geschwister auf den Gewissen hat. Das Ergebnis war sehr überraschend.

In Teil 1 ist am Ende eine Leseprobe auf Teil 2. Das hat nur einen Sinn, Sucht wie geht es weiter! Ich danke Droemer Knaur für das Rezensionsexemplar und bedanke mich besonders bei Patricia Kessler für die gute Zusammenarbeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.