Rezension zu Die Frauen vom Löwenhof – Agnetas Erbe – Corina Bomann

 

Agneta hat sich ein neues Leben in Stockholm aufgebaut. Der Löwenhof gehört als Erbe ihrem älteren Bruder Hendrik. Ein Wissen mit dem die Schwester aufgewachsen ist.

Doch eines Morgens in Stockholm steht ein Bote mit einem Telegramm in der Tür. Agneta wird sofort nach Hause beordert! Der erste Schock Zuhause, der Vater ist gestorben und der Bruder schwer verletzt im Krankenhaus. Ein Brand im Pferdestall hat zu der Katastrophe geführt! Am nächsten Morgen kommt es zu einer kurzen Begegnung der Geschwister im Krankenhaus. Dabei nimmt Hendrik seiner Schwester ein Versprechen ab. Ein Versprechen, dass Agneta’s Leben vollkommen auf den Kopf stellt. Kurz danach verstirbt auch Hendrik an seinen Verletzungen!

Da der Untertietel des Buches ‚Agnetas Erbe‘ heißt. Die junge Frau kennt ihre Pflicht der Familie und besonders der Wunsch am Totenbett des Bruders bindet Agneta. Besonders erstaunt ist Agneta, das nicht nur der Vater sondern auch ihr Bruder ein Testament hinterlassen hat. Agneta wird auf Wunsch des Bruders die neue Gräfin von Lejongard. Mit Hilfe eines Verwalters lernt sie das Pferdegestüt zu führen. Da fällt Agneta durch einen Zufall eine schwangere Hausangestellte auf. Was Susanna Agneta anvertraut, läßt die junge Gräfin eine Szene kurz nach dem Tod in einem neuen Licht erscheinen. Susanna geht vom Löwenhof, doch Agneta sorgt dafür mit Hilfe ihrer besten Freundin, das die Schwangere gut untergebracht wird.

Das Buch umfasst die Jahre von 1913 – 1915. In diesen Jahren verändert sich das Weltgeschehen! In Europa tobt der 1. Weltkrieg. Nur Schweden bleibt diesem Krieg neutral eingestellt.

Das ist der erste Teil der Trilogie um die Frauen vom Löwenhof. Der zweite Teil heißt -Mathildas Geheimnis-. Doch wer ist Mathilda?

Ich danke Corina Bomann für 728 Seiten Lesefreude und dem vorablesen Team. Die Autorin kenne ich seit 2012 wie das Buch die ‚Schmetterlingsinsel‘ im Handel erschien. Ich freue mich auf Teil zwei im September und im Januar 2019 wird der Abschluß der Trilogie im Handel erscheinen.

Der Zauber zwischen den Seiten von Christina Caboni

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Die Römerin Sofia hat geheiratet und nach Jahren spührt sie, dass sie sich immer mehr selbst verliert. Durch einen Besuch in einem alten Antiquariat kommt Sofia an ein altes, leicht beschädigtes Buch. Beim restaurieren fällt Sofia zwischen den Buchdeckel ein alter Brief in den Händen. Da erzählt eine Frau aus den 20. Jahrhundert ihre Geschichte.i

Sofia ist so begeistert von diesem Brief, dass sie mehr wissen möchte. Die Geschichte führt Sofia durch ganz Europa. Sofia erhält Hilfe von einem Grafologen, der selbst von der Geschichte ganz begeistert ist. Dabei erfährt Sofia Geheimnisse, die die junge Frau, nicht mal im Traum vermutet hat.

Ich habe eine ganze Zeit gebraucht, da die Geschichte sehr blumig geschrieben ist. Doch sobald ich den Stil des Buches verstanden habe, wurde das Buch in wenigen Stunden von mir gelesen.

Das Buch wird in einem Gewinnspiel von Randomhouse eingebunden. Ich danke dem Bloggerportal und Christina Caboni für wundervolle Stunden in Rom und ganz Europa.

Das Buch wird im Sommer in den Handel kommen und ich kann es jeden sehr empfehlen, der Liebesgeschichten in unterschiedlichen Jahrhunderten gerne liest. Ich konnte diese Geschichte vorab lesen.