Die Töchter der Tuchfabrik von Jana Engels

Die Schwestern Ursula und Edih sollen den Sommer in der Eifel verbringen bevor die Eltern ihre Töchter verheiraten möchten.

Eine Idee der besonders Edith gar nichts abgewinnen kann. Ursula freut sich bereits aud Ehe und Kinder. Jedoch Edith wünscht sich ein Leben mit Arbeit aber ohne eine Ehe. Ein Gedanke der der Mutter der Schwestern als unmöglich empfindet.

Auch der Onkel der beiden Schwestern denkt erst einmal, dass die Mädchen einen schönen Sommer haben. Ursula ist damit sehr einverstanden, nicht aber Edith. So bringt Edith den Onkel in Erstaunen aber er ist auch erfreut dass die Nichte sich einbringen möchte.

Doch der Wunsch von Edith selbstständig die Tuchfabrik zu führen , ist in der damaligen Zeit in den Zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts sehr ambitioniert. Da für alle betrieblichen Belange ein Mann benötigt wird. Eine Tuchfabrikantin ŵürde in der Geschäftswelt nicht akzeptiert werden.

Doch die Zeit ändert sich und bereits 1924werden die Rufe der Frauen immer lauter nach Gleichberechtigung.

Was ich sehr schade gefunden habe, das Ursula ab Mitte des Buches nur noch eine Randfigur wird und es nur noch um Edith geht.

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