Die Wildblütentochter von Tessa Collins

      Soley ist eine sehr erfolgreiche Musikerin.  Doch sie merkt, dass sie sich verändert hat. Die Musik ist nicht mehr so wichtig in ihrem Leben geworden.

Durch einen Zufall wird auf Blooming Hall ein Bild gefunden, welches Soley sehr ähnelt. Soley macht sich auf die Suche und fliegt nach Island, um mehr über ihrer Wurzeln zu erfahren. Soleys Vater will seine Tochter davon abhalten, doch diese hat ihren eigenen Kopf.

Ich gebe zu, ich habe mich sehr über die Geschichte der zweiten Kusine gefreut und die vielen Ausflüge in die isländische Natur genossen. Doch ungefähr zur Hälfte des Buches habe ich gewusst, wie es enden wird, dabei habe ich die Geschichte vorher nicht gekannt.

Ich freue mich wenn es mit Lali im nächsten Sommer weiter gehen wird. Tessa Collins hat eine wirklich zauberhafte Schreibweise. In einem anderen Kontext kenne ich Soley, als Sonne und Wärme, und genau dieses Gefühl habe ich beim Lesen gehabt.

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