Rezension zu Alpensternküsse von Sandra Pulletz

Paula erlebt ein Abenteuer auf der Alm

Paula ist eine junge Journalistin, die kurzfristig ihrer Tante auf der Almhütte aushelfen soll. Tante Fanny hat sich verletzt und braucht Unterstützung. Denn die Planung muss sich ändern, da die Eltern eine Kreuzfahrt gewonnen haben. Paula ist gar nicht begeistert, obwohl sie als freie Mitarbeiterin ihre Zeit selbst einteilen kann. Paula’s Chefin akzeptiert die ,,Auszeit“ nur, wenn Paula mit einer Homestory eines bekannten Serienstars als Titelgeschichte zurück bringt.

Doch oben auf dem Berg wird es nach Anfangsschwierigkeiten erst lustig und dann unheimlich. Es passieren Dinge die sehr schwerwiegende Folgen für Paula’s Tante haben könnte. Wer will Fanny schaden? Paula’s Tante hat einen Verdacht. Doch ist Fanny auf der richtigen Spur?

Lest selbst! Mir hat die Geschichte von Sandra Pulletz sehr gefallen. Es ist zu erkennen, daß die Autorin sich in der Gegend gut auskennt.

Buchvorstellung Christiane Lind Romancewoche 22. – 28. Mai 2017

Paula und Luise verstehen die Welt nicht mehr. Beide Freundinnen sind von Heute auf Morgen arbeits- und obdachlos. Da erhalten die Freundinnen eine Einladung für die Jungfernfahrt der ,,Titanic“ dabei zu sein. Paula hat viele internationale Kontakte, als Schauspielerin, so glaubt Sie, es wäre ihr Kontakt aus USA, der Paula und Luise einlädt nach New York zu kommen.

Der Luxus der Kabine und die weiteren Annehmlichkeiten sind für Paula, die aus reichem Hause stamt leichter zu verkraften, wie für Luise, die Tochter einer Köchin ist. Da wird Paula erneut mit weißen Rosen, die bereits in Berlin ihr Angst gemacht haben, verfolgt. An Bord der ,,Titanic“ machen die Freundinnen Bekanntschaft mit zwei Kindern, die es durch Detektivarbeit schaffen, den unbekannten Rosenkavalier zu finden. Eine der beiden Freundinnen soll auch ihr Glück finden.

Ich reiße bewußt die Geschichte nur an, denn wie es weiter geht, sollte jeder Leser selbst heraus finden. Das Schicksal der ,,Titanic“ ist sicher bekannt oder kann nach gelesen werden. Ich danke Romancewoche und Christiane Lind für mein Lesexemplar, sowie die Teilnahme an der Romancewoche und ihren Organisatoren.